Zu den Vorstellungen werden jeweils begleitende theaterpädagogische Kurse und Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Zirkusprojekte und Spielgruppen am Stadttheater angeboten, mit dem seit 1999 eine enge Zusammenarbeit stattfindet. Das Theater KAROACHT ist nicht nur in Stadt und Landkreis Hildesheim bekannt, sondern mit seinen Inszenierungen auch bundesweit sowie auf Festivals im In- und Ausland vertreten.
Glittras Auftrag
Erzähltheater mit Musik, frei nach dem Bilderbuch vom Peter Pohl und Jacky Gleich (ab 6 Jahren) Eine Geschichte über einen Schutzengel, einen kleinen Jungen und viele Schlüssel. "Das Theater Karo Acht bringt diese liebenswerte Geschichte spannend und humorvoll auf die Bühne. Kian Pourian und Julia Hermann spielen so kindgerecht und ausdrucksstark, springen zwischen Spaß und Ernst, ohne je in Albernheit abzugleiten. (...) Fast unmerklich steigert sich die Spannung und zieht Kinder ebenso in ihren Bann wie Erwachsene" (Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 16.10.01)
Müllers Hut
Erzählstück von F.K. Waechter (ab 8 Jahren) Eine ganz andere Version von den Bremer Stadtmusikanten. "Faszinierend für große wie kleine Zuschauer ist wohl besonders die perfekte und in ihrer gekonnten Schlichtheit so fesselnde und fantasieanregende Mischung aus Schauspiel, Pantomime, Akrobatik, Tanz und Livemusik." (Wetterauer Zeitung vom 01.09.00)
Sie ist so
(ab 12 Jahren) Schlaglichter aus dem kleinen Universum einer Mutter-Tochter-Beziehung "Es ist wie im wirklichen Leben." (Leine Deister Zeitung vom 26.03.01) "Für den in seiner Unberechenbarkeit zugleich doch zuverlässigen Rhythmus von Verstehen und Missverstehen, Fürsorge und Aggression in vergleichbaren Beziehungen hat Pourian ein sensibles und humorvolles Gespür bewiesen" (Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 05.03.01)
Geschichten vom Vögeln
Jugendtheaterstück von Heike Pourian (ab 14 Jahren) "Ein provokanter Titel, der eigentlich nicht hält, was er verspricht. Aber perfekt passt. (...) eine virtuose Zustandsbeschreibung der Pubertät, des Wollens, aber Noch-nicht-Könnens, der Lust am Probieren und der Angst davor. (...) Ein überspitztes aber treffendes Bild der jungen Generation." (Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 17.11.03)