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490nanometer

490nanometer
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Hildesheim

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Allgemeine Informationen

Das Kollektiv 490nanometer erprobt in der gemeinsamen künstlerischen Arbeit, wie Gefühle und Atmosphären installativ dargestellt und erfahrbar gemacht werden können. Interdisziplinär geprägt, arbeitet das Kollektiv in den künstlerischen Disziplinen der Fotografie und Videoarbeit, der Performance, sowie der Bildenden Kunst.

Auftakt ihrer gemeinsamen künstlerischen Arbeit war eine audiovisuelle und intermediale Installation, die im Rahmen des studentischen Festivals State of the Art Hildesheim 2020 entstand. In dieser wurde das Gefühl des Alleinseins, der Melancholie und der Sehnsucht sowie die Beziehung zwischen Innen und Außen in einem physischen Raum inszeniert.

Für die Ausstellung im Rahmen des Projektes Platz des Zusammensitzens setzte sich das Kollektiv künstlerisch mit einem uns alltäglich bekannten Ort auseinander: dem Esstisch. Installativ werden Fragen nach dem Zusammensitzen an diesem im Kontext normativer Verhaltensweisen und gesellschaftlicher Prägungen verhandelt.

Gegründet hat sich 490nanometer bestehend aus Malin Burgau, Lea Holst, Marleen Kölmel, Daria Koehler und Mareike Lange im Sommer 2020 in Hildesheim, wo sie sich während ihres künstlerischen Studiums am Kulturcampus der Universität Hildesheim kennengelernt haben.

Ausstellungen

  • Ausstellung der Arbeit "big blue(s)" im Rahmen des State of the Art Festivals 2020 in Hildesheim
  • Ausstellung der Arbeit "EIN PLATZ IST MEIN PLATZ BLEIBT EIN PLATZ" im Rahmen des Projekts "Platz des Zusammensitzens"  vom 27.10.-12.11.2021 in Hannover