Sehenswert
Aussichtspunkte
Lönsgrotte und „Karlsblick“
Unterhalb der Klippen am Babenstein bei Hoyershausen im Duinger Berg befinden sich die Reste der sagenumwobenen Lönsgrotte. Dabei handelt es sich um mehrere im Halbrund errichtete Wälle, die Ende der 1920er Jahre von Hoyershäuser Bürgern aus Steinplatten und in verschiedenen Ebenen in den Waldhang aufgeschichtet wurden. Zwischen diesen errichteten sie eine Schutzhütte mit offener Veranda, deren Giebel mit Ölgemälden verziert war. Ein Gedenkstein mit Inschrift und Fotographie in der größten „Grotte“ erinnen noch heute an den Heimat- und Heidedichter Hermann Löns (1866-1914), dem man damals diesen Ort widmete. Löns soll sich in dieser Gegend häufig zur Jagd und an dem idyllischen Platz im Duinger Wald aufgehalten haben und dort Texte und Gedichte verfasst haben.
Die Hoyershäuser Grotte wurde am Pfingsttag 1935 von der Dorfbevölkerung eingeweiht und war in den Folgejahren auch für die Bewohner der Nachbardörfer ein beliebtes Ausflugsziel.
Nach dem 2. Weltkrieg verfielen Grotten und Schutzhütte zunehmend, wurden aber in den 1960er Jahren von der Dorfjugend wiederentdeckt. Man nahm am 1. Mai und am Himmelfahrtstag die überlieferte Tradition wieder auf, in den frühen Morgenstunden zur Lönsgrotte aufzusteigen und dort bei Spiegeleiern, geröstetem Brot und Bier den Tag zu verbringen.
Diese Tradition schlief schließlich über Jahrzehnte ein und wurde, obwohl von der Schutzhütte nichts erhalten blieb, erst 2004 durch einige Hoyershäuser Bürger wiederbelebt.
Ein besonderes Highlight des Tages an der Lönsgrotte war schon immer ein Aufstieg über einen beschwerlicher Zick-Zack-Wanderweg unterhalb der Klippen am Steilhang zur Aussichtsplattform „Karls Blick“. Namensgeber dieser 3 x 2 m großen Plattform mit Sitzbank war der Schuhmacher Karl Herold aus Hoyershausen, der Zeit seines Lebens jeder Sonntagmorgen von hier aus den wunderbaren Blick bis in das Leintal genossen haben soll.
Eingebettet in eine wildromantische Fels- und Waldlandschaft bieten die Reste der Lönsgrotte noch immer ein lohnenswertes Wanderziel.
Eine Wegbeschreibung findet man hier.
Wanderweg durch den Külf zum Cölleturm
Den oberhalb von Hoyershausen gelegenen Höhenzug Külf kann man über viele schöne Wanderwege erkunden. Vom Ort aus folgt man der Wohnstraße Am Külfhofe bergauf. Oben im Wald angekommen folgt man den unterschiedlichen Beschilderungen und kann sich u.a. den Cölleturm zum Ziel setzen.
Der Cölleturm ist ein Aussichtsturm auf dem höchsten der nördlichen drei Hügel des Külfs, einem Höhenzug des Leineberglands. Diese drei Hügel waren seit Jahrhunderten durch intensive Holznutzung und Viehbeweidung unbewaldet. Die letzten Bäume sollen Soldaten der Truppen Tillys gefällt haben, als sie 1623 in den Leineniederungen lagerten. Als man ab 1890 wieder mit der Aufforstung begann, wurden Waffen aus der Zeit des 30-jährigen Krieges gefunden.
Zuvor war der Anwalt und Landwirt Friedrich Rautenberg Besitzer von einem Teil dieser Flächen. Um 1840 baute er dort oben zu seinem Privatvergnügen den 8,50 m hohen Turm, legte außerdem am Nordosthang des Külf einen Weinberg an und trieb einen Weinkeller in den Berg, um die Trauben an Ort und Stelle keltern und den jungen Wein in Fässern reifen lassen zu können. Wegen der rauhen klimatischen Verhältnisse war diese Unternehmung nicht von Erfolg gekrönt und die Rebstöcke verschwanden bald unter wucherndem Gestrüpp und Bäumen. Einzig der Turm blieb erhalten.
1895 wurde Carl Cölle aus Banteln neuer Besitzer des bis dahin noch namenlosen Turms. Cölle eröffnete am Waldrand in der Nähe eine Sommerwirtschaft, die sich schnell großer Beliebtheit erfreute, und der nun nach ihm benannte Turm war fortan für die Öffentlichkeit zugänglich. Fast zwanzig Jahre lang war „Cölles Höhe“ in den Sommermonaten ein beliebtes Ausflugslokal, wurde aber zu Beginn des ersten Weltkrieges geschlossen und später abgerissen.
Heute ist das Land Niedersachsen Eigentümer des Waldstücks und des Cölleturms, der 1952 grundsaniert und 1995 nochmals saniert wurde. Mittlerweile wird er von Bäumen überragt und die ursprüngliche Rundumsicht ist nicht mehr möglich. In Richtung Norden reicht der Blick aber noch immer weit über das Leinetal hinaus bis in die Hildesheimer Börde.
Vor wenigen Jahren veröffentlichte Andreas Räder aus Betheln einen Wanderführer im E-Book-Format mit 20 Haupttouren und 36 Nebenrouten durch das Leinebergland, die in der Regel als Rundtouren konzipiert sind. Alle Touren sind ausführlich beschrieben und mit Karten, Höhenprofilen und Informationen zur Weglänge, Wegebeschaffenheit und Flora und Fauna versehen. Das Spektrum reicht über kurze Touren von 9,7 km Länge bis zu mehrtägigen Wanderrouten von 120 km Länge. Eine Aktualisierung nahm Räder 2019 vor.
Einen Einblick erhält man unter hier
Das komplette E-Book (Räder, Andreas, Wandern und Trekking im Leinebergland, auf 56 Touren das Land links und rechts der Leine entdecken, BookRix München, 2. und überarbeitete Auflage 2019) ist für 9.99 € über das Internet erhältlich.
Leineberglandbalkon
Einen längeren Weg muss man zurücklegen, wenn man den Leineberglandbalkon erreichen will. Der Leineberglandbalkon ist ohne Zweifel der schönste und komfortabelste Aussichtspunkt vom Duinger Berg auf das gesamte Külftal. Seit 2016 schwebt diese 6,30 x 5,60m große Schutzhütte aus Holz hoch über dem Tal und bietet nicht nur einen trockenen Unterstand, sondern ermöglicht einen wunderschönen Blick, der bei guter Sicht auch bis Hannover, Alfeld oder gar zum Brocken reichen kann. Festes Fundament des Balkons ist die Fläche der ehemaligen Verladestation des nahe gelegenen Lübbrechtser Steinbruchs.
Der Leineberglandbalkon ist sowohl zu Fuß als auch per Fahrrad zu erreichen.
Hier findet man eine Wegbeschreibung.
Und da der Standort auch einen Kreuzungspunkt für die Wanderwege der Region bildet – er liegt am Ith-Hils-Weg, Kansteinweg, Pottlandweg 1 und bald auch am Königsweg von Brüggen nach Höxter - kann man immer wieder eine Pause in der Hütte einlegen.
In der Schutzhütte liegen ebenfalls Informationsbroschüren und Wanderhinweise aus.
Eine in Planung befindliche Treppe vom Leineberglandbalkon zur Kante des Steinbruchs wird in Zukunft von einer weiteren Aussichtplattform aus einen Blick in den Steinbruch ermöglichen.
Monumente
Scheibenkreuzstein
Zu finden: in einer kleinen Grünanlage in der Ortsmitte, Kirchhofstr./Langestr.
Am Ortseingang von Hoyershausen wird man vom Ortswappen empfangen, das auf rotem Schild einen grauen (silbernen) Kreuzstein auf einem grünen Hügel zeigt. Dieser Kreuzstein spielt an auf einen Jahrhunderte alte Scheibenkreuzstein, der bis 1935 bei der heute nicht mehr existierenden Mühle etwa 800 Meter südlich von Hoyershausen lag. Die Wassermühle war 1844 von den Landwirten Friedrich Steins, Conrad Gödecke, Christoph Caspaul und Christian Verspermann gebaut worden und blieb bis 1910 in Betrieb.
Dort war der Stein über lange Zeit als Trittstein vor dem Eingang genutzt worden. Eine Seite des Steins ist daher stark abgetreten. Sie zeigt ein vertieft in den Stein eingearbeitetes Balkenkreuz. Auf der Rückseite dagegen ist gut ein nicht ganz regelmäßig gearbeitetes Balkenkreuz mit Scheibe zu erkennen.
Nach Wilhelm Barner (1893-1973; Lehrer, Heimatforscher und Heimatpfleger des Landkreises Alfeld und Leiter des Städtischen Heimatmuseums Alfeld) sind Kreuzsteine Sühnezeichen, die im Mittelalter „für den am Ort Erschlagenen, im Zweikampf Gefallenen oder sonstwie zu Unrecht ums Leben gekommene“ aufgestellt wurden. Im Gegensatz zum Kreuzstein im benachbarten Rott gibt es zur Geschichte des hiesigen Scheibenkreuzsteines und seines ursprünglichen Standorts im Külftal keine weiteren Informationen. Nach dem Fund bei der Mühle wurde er in einer Grünanlage in der Dorfmitte von Hoyershausen aufgestellt.
Ehrenmale
Zu finden: am südl. Ortseingang, Langestraße
Ihrer in den beiden Weltkriegen gefallenen Dorfbewohner gedenken die Hoyershäuser am südlichen Ortseingang von Brunkensen kommend.
Gedenkstein an der K412 am Abzweig nach Rott
Zu finden: am Kreuzungspunkt der K412 (Abzweig nach Rott) und der K409 Richtung Lübbrechtsen
Um ihre enge Verbundenheit auch nach außen zu bekräftigen, haben die drei Orte Rott, Lübbrechtsen und Hoyershausen am Kreuzungspunkt ihrer Verbindungsstraßen 2004 einen Gedenkstein aufgestellt.
Historische Baulichkeiten
St.-Marien-Lamberti-Kirche
Zu finden: Kirchhofstr.
Die der Jungfrau Maria und dem Hl. Lambert geweihte Kirche in Hoyershausen stammt noch aus vorreformatorischer Zeit, wurde aber in Laufe der Jahrhunderte fast völlig umgebaut. Johannes Grovenius, 1565 bis 1603 Pastor des Kirchspiels Hoyershausen, begann im Jahr seines Amtsantritts mit der Führung der Kirchenbücher, die heute zu den ältesten der Landeskirche Hannover zählen. Durch seine geographische Lage in der Mitte des Külftals bildete Hoyershausen den Mittelpunkt des Kirchspiels, die umliegenden Dörfer Lübbrechtsen, Rott, Dehnsen, Lütgenholzen und Brüninghausen mit ihren Kapellen waren diesem zu- und untergeordnet. Die Kinder aller Kirchspielorte wurden zunächst in Hoyershausen unterrichtet und Verstorbene bis ins 18. Jh. ausschließlich auf dem Kirchhof der Hoyershäuser Kirche beerdigt.
Ältester Teil der St.-Marien-Lamberti-Kirche ist der im Kern noch romanische querrechteckige West-Turm mit rundbogigen Schallöffnungen, die an der Ostseite später zugemauert wurden. Das Zeltdach ist mit Ziegeln gedeckt und trägt einen kupferbekleideten Dachreiter mit vierseitigem Pyramidendach, das mit Kugel und Wetterfahne bekrönt ist.
Im Turm befinden sich drei Glocken, von denen die Glocke des Glockengießers Harmen Koster aus Hildesheim aus dem Jahr 1514 zu den schönsten aus dessen Werkstatt gehört.
Mitte des 18. Jh. war die Kirche derart baufällig, dass das Kirchenschiff nach Aussage des damals verantwortlichen Geistlichen nur noch unter Lebensgefahr zu betreten war. In den Jahren 1752/53 wurde ein komplett neues Kirchenschiff errichtet, ein Saalbau mit hohen flachbogigen Fenstern, der knapp doppelt so breit und deutlich höher als das alte Gebäude war.
Dieses wurde aus Bruchsteinen aus dem Külf und Holzbalken aus dem Harz errichtet. Letztere wurden auf Flößen über die Leine transportiert, der Weitertransport bis nach Hoyershausen durch Spanndienste der örtlichen Bauern finanziert.
Aus der ersten Kirche sind bis heute ein Opferstock von 1595 aus Sandstein auf achtseitigem Fuß mit Engelsköpfen erhalten geblieben. Auf der linken Seite des Behälters ist die Inschrift „GODT BETALLT ALLES S.M.“ (Gott bezahlt alles) zu lesen, auf der Vorderseite die Namen des Stifterpaares, des Pastors J. Grovenius und seiner Ehefrau Anna Torneri. Die Buchstaben C.G.H. auf der rechten Seite weisen möglicherweise auf deren Sohn Conrad Grovenius hin, der das Amt des Pastors von Hoyershausen 1603 nach dem Tod seines Vaters übernahm.
Die Altarwand mit Kanzelaltar erhielt die Kirche 1771. Der Kanzelkorb über dem Altartisch wird von zwei korinthischen Säulen flankiert, im halbrunden Giebelfeld oberhalb des Schalldeckels befindet sich das Gottesauge im Strahlenkranz.
Eine Empore zieht sich unter einer flachen Decke etwa bis zur Schiffsmitte über West-, Nord- und Südwand.
1851 wurde auf der Empore eine Orgel aus der Werkstatt des Elzer Orgelbaumeisters Furtwängler aufgestellt. Sie befindet sich noch im Originalzustand und steht seit 1954 unter Denkmalschutz. Weitere Details zur Orgel findet man hier.
Bis ins 19. Jh. wurden die Verstorbenen auf dem Kirchhof beigesetzt, 1908 legte die bürgerliche Gemeinde jedoch einen neuen Friedhof am Ortsausgang Ri. Lübbrechtsen an. Der alte Friedhof wurde 1939 eingeebnet.
Nach mehreren Umstrukturierungen sind die vier Gemeinden Hoyershausen, Brunkensen, Limmer und Dehnsen heute pfarramtlich verbunden. Die direkten Nachbargemeinden von Lübbrechtsen, Rott und Lütgenholzen wurden bereits 2008 in die KG Hoyershausen eingepfarrt.
Pfarrhaus und alter Schafstall
Zu finden: Kirchhofstr. 1
Laut Visitationsakten baute Hoyershausens Pastor Johannes Grovenius (Grove) während seiner Amtszeit (1565 – 1603) sein Pfarrhaus selbst. An derselben Stelle entstand um 1825 das heutige Pfarrhaus.
Zum Pfarrhof gehörte ein Ackerhof in Größe von etwa siebzig Morgen, den der Pfarrer und seine Familie bewirtschaftete. Letzter Zeuge dieses Ackerhofes ist heute ein niedriger Stall, der dem Pfarrhaus gegenüberliegt und in dem der Pfarrer eine Schafherde unterbringen konnte.
Bis heute ist in diesem Zusammenhang die Geschichte eines meineidigen Hoyershäuser Pastors überliefert, der „alltags Bauer“ ... „und sonntags Prediger“ war und eines Tages wenig vorbildhaft mit seinen Schafen Handel trieb.
Aktuell wird das Pfarrhaus nicht mehr als Wohnhaus einer Pfarrersfamilie, die Räume im Erdgeschoß jedoch noch immer für die Gemeindearbeit genutzt. Die Wohnung im Obergeschoss hat die Gemeinde vermietet.
Alte Schule
Zu finden: Langestr. 8
Im Kirchenbuch des Kirchspiels Hoyershausen wird 1575 der erste Schulmeister des Dorfes erwähnt, der gleichzeitig die Aufgaben des Küsters innenhatte. Das heute noch erhaltene Schulhaus neben der Kirche stammt aus dem Jahr 1776, Anbauten für ein weiteres Klassenzimmer und einen Stall erfolgten 1883 und 1907. Diese Schule besuchten alle Kinder des Kirchspiels bis die zugehörigen Dörfer über eigene Schulen verfügten.
Das Gebäude ist heute ein privat genutztes Wohnhaus.
Gemauerter Keller – Rest eines alten Speichers
Zu finden: Unterdorfstr., zwischen den Häusern Nr. 3 und Nr. 7
Wer einen Gang durch Hoyershausen unternimmt, der trifft am Ende der Unteren Dorfstraße auf einen alten Keller, dessen Bruchsteinmauern etwa 1,5 m über den Erdboden herausragen. Es handelt sich hierbei um Fundament und Keller eines alten Fachwerkspeichers, der 1840 errichtet und lange von den Landarbeiterfamilien eines benachbarten Bauern genutzt wurde. In diesem Speicher konnten sie ihre Vorräte lagern und kühl halten.
Ein 2019 entstandes Foto zeigt den mittlerweile verfallenen Speicher an dieser Stelle. Er wurde im selben Jahr abgetragen, anschließend in Eddinghausen wieder aufgebaut und wird nun dort als Backhaus und Dorfgemeinschaftshaus genutzt.
Mausoleum der Familie des Landwirts Caspaul
Zu finden: am nordöstlichen Ortsrand, außerhalb des Ortes
Wer eine Wanderung von Hoyershausen über die Straße Am Külfhofe bergauf Richtung Külf unternimmt, der könnte kurz hinter der Ortsgrenze auf der rechten Seite des Weges ein Gebäude entdecken, das versteckt zwischen Bäumen und Sträuchern liegt. Es ist die Grabstätte der Landwirtsfamilie Caspaul aus Hoyershausen.
Als Mittelpunkt des Kirchspiels Hoyershausen war der dortige Kirchhof rund um die Kirche über lange Zeit Begräbnisstätte für die Verstorbenen aus Hoyershausen und der umliegenden Dörfer. Diesen wurden erst nach und nach im Verlaufe des 18. und 19. Jh. eigenen Friedhöfe genehmigt.
Der Friedhof in Hoyershausen wurde 1939 eingeebnet und nur einige wenige Grabstehlen und Grabplatten sind aus der Zeit der Bestattungen an der Kirche erhalten geblieben. Zuvor hatte man schon 1908 einen neuen Friedhof am Nordwestrand des Dorfes angelegt, der anfangs in kirchlicher Verwaltung war und später kommunaler Friedhof wurde.
Auf diesem Friedhof bereitete der hohe Grundwasserspiegel den Hoyershäusern zunächst Probleme, weshalb der Vollmeier A. Caspaul sich weigerte, die Verstorbenen seiner Familie dort bestatten zu lassen. Er stellte den Antrag für ein Mausoleum auf eigenem Grund und Boden, dessen Bau ihm 1907 genehmigt wurde. Seitdem wurden die Verstorbenen Familienmitglieder der Familie Caspaul in dieser Familiengruft bestattet.