Club VEB zeigt: Maentis + Heliozoa
31137 Hildesheim
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Weitere Informationen zur Veranstaltung:
Maentis, gegründet im März 2015, spielen Stoner Doom im Stil von Electric Wizard, Cough, Bongripper und Conan. Nach einigen Lineup-Wechseln war das Quartett um Björn Behrens, Jan Gibron, Andy Krüßel und Alexander Seidel im März 2016 vollständig. Das instrumentale Debut-Album I Have Tasted Devil´s Blood wurde am 29. Dezember 2016 veröffentlicht und anschließend auf Konzerten und Festivals, wie dem Doomstone in Rostock, promotet. Maentis spielten bereits mit FATHER SKY MOTHER EARTH, COVENAUT, SAUTRUS und BAD LUCK RIDES ON WHEELS.
„I Have Tasted Devil’s Blood is a cool album and very well played. With this album the Hildesheim band took the baptism of fire, and I have a feeling that they will give us more interesting stuff in the future.“ – Mary Kalaitzidou (lastdaydeaf.com)
„Die vier Mannen schaffen es mit einer gewissen Leichtigkeit, den Hörer von sich in Beschlag zu nehmen und durch ausgefeilte Songstrukturen auch zum Bleiben zu bewegen.“ – trvefrykt-zine.com
Mehr Infos aufwww.maentisdoom.com
Support: Heliozoa
Sie rotteten sich 2017 zusammen, um etwas ganz Eigenständiges zu kreieren. Und so ist es geschehen. Heliozoa spielen eine experimentellen, tief tönenden Instrumental Metal. Auf dem Erstlingswerk Saros (Selbstveröffentlichung 2018) kombinieren Heliozoa aus diversen Stilen ihren ganz eigenen Sound: langsame, tonnenschwere Doom-Riffs treffen auf perkussive und progressive Elemente, meditative Drone-lastige Parts auf eine polyrhythmisch angehauchte Doublebass, unterstützt durch ultra-tiefe Stakkatos von Gitarre und Bass. Eingebettet in atmosphärische Sound- und Sprachsamples wird die Soundkulisse vordergründig stets minimalistisch gehalten – bei mehrfachem Hören offenbart sich aber die Liebe zu jedem einzelnen Detail. Heliozoa ist 100% DIY. Heliozoa ist Kommensialismus.
„Als würden sich die Instrumente unterhalten“ – Kai (Kernkraftritter Records)
„Düster wie ein schwarzes Loch“ – M.D. (I raise the Siren)