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Draußen in der Natur


Biotope

Die Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Umweltschutz Ambergau e.V. setzt sich ein für den Schutz freilebender Tiere und wildwachsender Pflanzen und deren Lebensräume im heimischen Bereich sowie die Erhaltung bedrohter Arten in einer abwechslungsreichen Kulturlandschaft....Außerdem unterstützt er Maßnahmen zur Sicherung und Wiederherstellung einer gesunden natürlichen Umwelt für Menschen, Tiere und Pflanzen. (Zitat von der entsprechenden Website) Der gemeinnützige Verein unterhält 15 vereinseigene Schutzgebiete, zu denen auch das Gebiet der Kaiserpfalz in Königsdahlum gehört.

Schutzgebiet Kaiserpfalz

Zu finden: von Bockenem kommend kurz vor der Ortschaft links der Straße liegend

Das Gebiet liegt in der Gemarkung Königsdahlum an der Geländekante der Netteaue. Etwa zwei Drittel der Fläche werden extensiv beweidet. Es handelt sich im oberen Teil um eine magere, trockene Wiese mit dem Übergang zu einer feuchten, nährstoffreichen Niederungswiese. Zwei angelegte Tümpel im unteren Teil weisen jahreszeitlich abhängig wechselnde Wasserstände auf. Eine artenreich strukturierte Hecke als Randbepflanzung entlang des oberhalb verlaufenden Weges sowie andere alte und jüngere Gehölze berichern den Biotop. Im unteren Grenzbereich , entlang eines Grabens, wurden Kopfweiden herangezogen, die regelmäßig geschnitten werden.Durch die extensive Beweidung soll der Verbuschung entgegengewirkt sowie durch den kurzen Rasen die typische Magerrasenvegetation gefördert werden. Zahlreiche Vogelarten finden hier einen idealen Nahrungs- und Brutbiotop. Unterschiedliche Schmetterlings- und Heuschreckenarten sowie jagende Fledermäuse sind zu beobachten.

Weitere Informationen sind auf der Website der AG Natur zu finden von der auch das Zitat entnommen ist.

Suhberg

Zu finden: südlich von Königsdahlum, auf dem Sü̈dhang eines Ausläufers der Harplage

Als Beispiel für besonders schöne und auch ökologisch wertvolle, naturnahe Landschaftsteile des Ambergau gilt der Suhberg, südlich von Königsdahlum. Er liegt auf dem Südhang eines Ausläufers der Harplage, die das Ambergauer Becken im Süd – Westen abschließt. Die auf der höchsten Linie des Suhbergs entlang führende K329 in Richtung Wohlenhausen begrenzt das Gebiet in nördlicher Richtung. Die südliche Grenze des Suhbergs wird durch den in weiten Teilen noch naturnahen Eulenbach gebildet. Dieser Bach kommt aus westlicher Richtung, speist sich aus mehreren Quellen und Zuflüssen in der Gemarkung Ammenhausen sowie der Harplage und mündet nach gut 4 km bei Bornum in die Nette. Der Hang selber ist vor allem in seinem mittleren und unteren Teil flachgründig auf Muschelkalkstein.

Aus südlicher Perspektive betrachtet, wirkt das Gebiet noch wie eine Kulturlandschaft ,,aus der guten alten Zeit". Neben Mähwiesen, Viehweiden und ein wenig Acker finden sich hier noch alte Streuobstwiesen, zahlreiche Feldgehölze, kleine, ehemalige Kalksteinbrüche und heckengesäumte, unversiegelte Wege. Im Westen wird der Suhberg von Mischwald begrenzt, den Abschluß im Osten bilden mehr oder weniger extensiv bewirtschaftete Mähwiesen und ein schmaler Gehölzstreifen. Das Ganze wird vom Eulenbach begleitet, mit einem Grasstreifen auf der Seite des Talweges und Bäumen und Büschen auf der Bergseite...

Am Suhberg finden sich aus der guten alten Zeit eine große Zahl unterschiedlicher Biotoptypen, welche Lebensraum für eine vielfältige Flora und Fauna bieten"...Es gedeihen u. a. "die Bienenragwurz, der Deutsche und der Gefranste Enzian, das Große Heupferd hat hier seinen Nahrungs- und Vermehrungsbiotop, die Waldeidechse ist nicht selten und etliche rar gewordene Schmetterlingsarten haben hier noch (Über-) Lebensräume gefunden. Sehr wertvoll für die Natur sind aber auch die zahlreich vor- handenen alten Obstbäume..."

Textausschnitte aus AG Natur, Report 2/07


Naturdenkmäler

Der Dillsgraben

Der Dillsgraben liegt im Höhenzug Harplage auf 179m Meereshöhe in der Nähe von Königsdahlum. Um ihn zu erreichen folgt man der Negenbornstraße in nördlicher Richtung (Richtung Bockenem) bis zum Ende des Dorfes. Vor dem letzten Haus links abbiegen und der kleinen Straße rechts abbiegend weiter folgen. Diese führt nun weiter in Richtung Norden. An der zweiten Möglichkeit, einer Wegkreuzung, wiederum links abbiegen. Man erreicht bald das bewaldete Gelände der Harplage. Hier liegen Dillsburg und versteckt hinter den Bäumen der Erdfall Dillsgraben.

Der Dillsgraben ist die größte Doline Niedersachsens und entstand vor etwa 1000 Jahren als typische Karsterscheinung durch die von Grundwasser herbeigeführte Subrosion (Auswaschung) leichtlöslicher Gesteinsschichten. Diese Auswaschungen führten zu einem trichterförmigen Einsturz des an der Oberfläche lagernden Deckgesteins. Es entstand ein kreisrunder Trichter mit einem Durchmesser von 160 m. Am Fuß seiner 30 m hohen und steil abfallenden Wände liegt ein nahezu kreisförmiger und bis zu 10 m tiefer See, dessen Wasserspiegel periodisch mit den Schwankungen des Grundwasserspiegel steigt und fällt. Die Flanken des Erdfalls sind dicht mit Buchen bewachsen. Das Wasser aus den Tiefen des Dillsgrabens gelangt bis hinunter in das Ambergaubecken und tritt 700 m vor Königsdahlum im Negenborn zutage. Nach einer Verordnung vom 22. August 1986 zur Sicherung dieses Naturdenkmals wird der Dillsgraben und sein natürlich entstandener See aus heimatkundlichen und wissenschaftlichen Gesichtspunkten als besonders erhaltenswert eingestuft und steht daher unter besonderem Schutz.

Dass ein solches Naturphänomen die Fantasie der Menschen anregte, ist nicht verwunderlich. Und so existieren unterschiedliche Geschichten und Sagen zum Dillsgraben, die man sich noch heute in Königsdahlum erzählt. In diesen ist auch von einem in einer Burg lebenden Ritter die Rede, doch mit der in unmittelbarer Nähe des Erdfalls gelegenen Dillsburg hat diese nichts gemein. Die 1898 entstandene Dillsburg war der Sommer- und Jagdsitz des Bockenemer Turmuhrenfabrikanten Johann Friedrich Weule. Er hatte das damals unbewaldete Grundstück 1894 erworben und vier Jahre später mit einer zweigeschossigen Villa, einem angesetzten Turm und nebenstehenden Stallungen bebauen lassen. Bis 1918 verbrachte Weule mit seiner Familie die Sommermonate auf der Dillsburg. Nach dem Tod seiner Frau lebte Weule schließlich bis zu seinem Tod im Jahre 1966 ganzjährig auf der Burg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte das Anwesen mehrfach seinen Besitzer und ist auch heute in Privatbesitz. Zu den Gebäuden an der Dillsburg gehören außerdem eine Reithalle, Stallungen und das Außengelände eines Reiterhofes.

Nähere Informationen dazu erhält man hier.


Aussichtspunkte

Dahlumer Knick

Dem Knickweg etwa 2 Kilometer bergauf bis zum Fernsehturm folgen. Von dort aus hat man einen schönen Ausblick auf Königsdahlum und den Ambergau Richtung Osten.


Radwege

Strecke: Bockenem – Nette – Holle – Bockenem
Länge: 38 km

Start ist am Hotel Kniep in Bockenem in der Altstadt. Das Stadtrecht existiert seit 1300. Hier gibt es einen großen und schöngestalteten Marktplatz und die gotische Hallenkirche St. Pankratius, eine historische Superintendentur aus dem Jahre 1584. In Bockenem befindet sich auch das bekannte Turmuhren- und Heimatmuseum, das sogenannte Alte Dorf im malerischen Straßenzug Winkel mit Beginenhaus und Heiliggeist-Kapelle. Die prägende Fachwerksubstanz der Altstadt stammt mit wenigen Ausnahmen aus der Zeit nach 1847, als Bockenem zu 90 Prozent eingeäschert wurde.

Weiter geht es nach Königsdahlum. An der Ostseite in exponierter Lage, auf einem Terrassensporn über der Nette, liegt die Stelle der mittelalterlichen Kaiserpfalz Dahlum. Am Fluss steht die historische Mühle, im Dorf am Westrand der Spenglersche Hof, eines der ältesten Bauernhäuser des Landkreises. Die größte Doline Niedersachsens liegt 400 m oberhalb des Verbindungsweges von Königsdahlum nach Hary. Anbei die sogenannte Dillsburg, ehemaliger Alterssitz des Bockenemer Turmuhrenfabrikanten Johann-Friedrich Weule.

In Hary finden Sie ein sehr gepflegtes Ortsbild und einige sogenannte Rübenburgen.

Die Fahrt führt in den Ort Störy mit einem schönen Thieplatz und alter Bauernkirche.

Weiter geht es nach Upstedt, wo auf dem Thieplatz die berühmte 1000-jährige Linde steht. Sehenswert ist auch das hübsche Häuser-Ensemble im Bereich der Dorfkirche.

Nette: Hier gibt es ein Pfarrhaus mit schönem Fachwerk zu bestaunen, ebenso die Dreifaltigkeitskirche mit von Wrisbergschem Wappen über dem Portal und mit sehenswertem Inneren.

Nach circa 5 km erreichen Radfahrer das Wasserschloss Söder, eines der schönsten Barockschlösser Niedersachsens, umgeben von einer großen Parkanlage. Es wurde im Jahr 1742 erbaut und im Jahre 1796 unter Moritz von Brabeck umgestaltet. Um 1800 war es kultureller Mittelpunkt des Hildesheimer Landes.

Der Weg führt weiter zum Schloss (Kloster) Derneburg (km 8,8), das im Jahre 1213 ein Kloster der Augustinerinnen war. Von 1443 bis zur Säkularisation 1803 - mit Unterbrechungen - diente es den Zisterziensern. Es ist eine beschauliche Anlage mit Wirtschaftshof und Fischteichen. Seit 1814 war es im Besitz der Grafen von Münster, die das Kloster zum Schloss umbauten und einen großen Landschaftspark romantisch-klassizistischer Prägung anlegten. Seit 1974 war beides im Besitz des bekannten deutschen Künstlers Georg Baselitz, der hier seinen Wohnsitz hatte und im Schlosspark außerdem ein großes Atelier errichten ließ. Im Jahre 2006 wurde der amerikanischen Kunstsammler Andrew Hall neuer Besitzer.

Ein Hinweis zum Lavespfad und dem Glashaus: Die unter dem Grafen von Münster in Derneburg vorgenommenen Umbauten wurden von dem damals vor allem in Hannover tätigen Baumeister Georg Friedrich Laves geleitet. Er schuf in Derneburg Bauten wie das Schloss, das Glashaus, das Kutscherhaus, die Mühle, die Fischerhäuser, das Mausoleum, den Tempel, schließlich die gesamte Parkanlage. Ein Rundweg erschließt alle diese Objekte. In dem mit einer Restauration verbundenen Glashaus erfährt der Besucher weiteres über die historischen Zusammenhänge.

Die weitere Fahrt führt an Holle vorbei, dem ehemaligen Zentrum des unteren Ambergaus. Hier gibt es ein sehenswertes Heimatmuseum.

Danach geht es weiter nach Sottrum. Am Anfangs des Dorfes liegt am Radweg die Zehntscheune. In der Ortsmitte steht die interessante Barockkirche und zur Nette hin eine ehemalige Mühle.

Der Ambergau-Radweg führt unterhalb der mächtigen mittelalterlichen Burg Wohldenberg vorbei. Sie war im Hochmittelalter Sitz der Ambergau-Grafen. Ihre Zerstörung erfolgte im Dreißigjährigen Krieg, vor allem durch das Heer Piccolominis. Erhalten sind die zu Beginn des vorigen Jahrhunderts wiedererrichtete Vorburg, der 26 m hohe Bergfried und die barocke und weithin bekannte Hubertuskapelle, die aus dem Jahr 1731 stammt.

Sie erreichen das Gut Nienhagen, ein ehemaliges Herrenhaus derer von Bortfeld, die das Gut im 15. und 16. Jahrhundert besaßen (siehe auch den hier vorhandenen Schnitzbalken).

Das Schloss Henneckenrode wurde 1579/80 unter Heinrich v. Salder erbaut. Die sehenswerte Burgkapelle mit Flügelaltar wurde 1597 unter Burchard von Salder erschaffen. Seit 1831/38 dient das Schloß als Waisenhaus, das in der heutigen Zeit von den Franziskanerinnen geführt wird. Sie sehen hier eine sehr markante Schloßanlage mit einem großen Wirtschaftshof und historischer Wassermühle. Das schönes Ortsbild des Dorfes Henneckenrode lädt für einen Augenblick zum Verweilen ein.

In Werder liegt an der Ostseite eine ehemalige Mühle, hier stand einst auch die nicht mehr vorhandene mittelalterliche Wasserburg, von der die Grafschaftsrechte über den Ambergau ausgeübt wurden. Werder wird alljährlich von Hochwassern heimgesucht und leidet dann unter Überschwemmungen. Unterhalb der Nettebrücke und des Reiterhofes liegt weites Wiesenland.

Gegebenenfalls bietet sich ein Abstecher zum ehemaligen Schloss derer von Cramm in Volkersheim an, heute ein DRK-Alten- und Pflegeheim. Die Ortsmitte mit St.-Georgskirche ist sehenswert.

Nach weiteren 2 km führt der Weg zurück nach Bockenem.

Weitere Anregungen für Wanderungen und Radwanderungen findet man im 2023 erschienen Wanderführer von Thomas Dahms und Horst-Dieter Görg. Die Autoren zeigen vielfältige Möglichkeiten auf, die Kulturlandschaften entlang der Flüsse Nette, Lamme und Gande zu erkunden.

Dahms, Thomas und Görg, Horst-Dieter, An Nette, Lamme & Gande, KulTourLandschaft im Hildesheimer Land & am Harz, Ostfalia Verlag, Osterwieck 2023


Ambergauradweg

Mit einem neuen touristischen Angebot werben die Städte Seesen, Bockenem und Holle zukünftig gemeinsam. Auf 32 Kilometern können Radfahrer jetzt den einheitlich ausgeschilderten „Ambergau Radweg“ erfahren.

Der neue Radweg zwischen Seesen und Derneburg schließt die Lücke zwischen dem Fernradweg R 1 und dem „Innerste Radweg“ und stellt damit eine hervorragende Ergänzung des touristischen Radverkehrsangebots der Region dar.

In einer Projektzeit von nur gut einem Jahr wurden die Voraussetzungen für einen einheitlich ausgeschilderten Radweg geschaffen. Durch die idyllische Landschaft des Ambergaus führt der Radweg von Seesen aus über Rhüden, Bornum, Bockenem, Henneckenrode nach Holle und endet in Derneburg.

32 Kilometer „genussradeln“ sind garantiert. Das Projekt ist ein gelungenes Beispiel für unbürokratische interkommunale Zusammenarbeit, auch über Kreisgrenzen hinweg. Der neue Radweg wird nicht nur mit einem Flyer beworben. Aktuelle Informationen gibt es auf der eigenen Internetseite unter www.ambergau-radweg.de. Dort findet man neben der Streckenbeschreibung und GPS-Daten auch aktuelle Informationen zu Veranstaltungen entlang des Radweges.


Weitere Anregungen für Wanderungen und Radwanderungen findet man im 2023 erschienen Wanderführer von Thomas Dahms und Horst-Dieter Görg. Die Autoren zeigen vielfältige Möglichkeiten auf, die Kulturlandschaften entlang der Flüsse Nette, Lamme und Gande zu erkunden.

Dahms, Thomas und Görg, Horst-Dieter, An Nette, Lamme & Gande, KulTourLandschaft im Hildesheimer Land & am Harz, Ostfalia Verlag, Osterwieck 2023


Königsweg

Königsweg-Wanderungen

Wen die Wanderung über den Königsweg reizt, der kann das mit Hilfe eines aktuellen und sehr informativen Wanderführers tun und bei dieser Gelegenheit nicht nur die Geschichte des Königsweges sondern auch die Orte kennenlernen, die schon seit Jahrhunderten durch ihn miteinander verbunden sind.

Mit den Vorbereitungen für eine Reaktivierung der via regia wurde bereits 1997 begonnen. Die offizielle Einweihung fand am 27. August 2005 im Schloss Brüggen statt, die Eröffnung der Teilstücke Ortshausen und Königsdahlum erfolgte wenige Tage später am 11. September 2005. Der gesamte Weg ist mit 15 Vitrinen ausgestattet worden, in denen die Wanderer die Geschichte des Weges in Schrift und Bild verfolgen können und geschichtliche und heimatkundliche Informationen zur näheren Umgebung erhalten.

Wer lieber ein Teilstück durch den Ambergau erwandern möchte, kann aber auch direkt hier in Königsdahlum starten. In der Königsdahlumer Vitrine findet man u.a. Informationen zum Wegeverlauf, zu früheren Gau-Einteilungen, zum Königsturm und der Wilhelmshütte in Bornum sowie zu weiteren Sehenswürdigkeiten.

In westlicher Richtung verläuft der Weg, zunächst markiert durch rote Punkte, von hier durch den Ort in Richtung Bornum bis zur Autobahnbrücke (ab hier Beschilderung durch kleine Tafeln mit Königskrone) und dem Übergabepunkt Königsdahlum. Durch die Feldmark geht es weiter zur Bundesstraße 243 am Königsturm vorbei zu einer weiteren Vitrine mit Informationen zur Kaiserpfalz und durch Königsdahlum nach Neuhof. Insgesamt beträgt diese Wegstrecke gut 33 km.

In östlicher Richtung wandert man von der Ortshäuser Vitrine am Ortshäuser Bach entlang Richtung Lutter a.Bbge und Langelsheim.

Die am Weg liegenden Hütten und Rastplätze können nach telefonischer Rücksprache genutzt werden. Bei einigen wird eine Spende erbeten. Es ist ratsam, vor Beginn der Wanderung Kontakt zu den jeweiligen Ansprechpartnern aufzunehmen. Kontaktdaten finden Sie, indem Sie die Wegekarten oben auf dieser Seite anklicken.